„Aktion Rote Hand“

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Kinderrechte- Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?“ im Fach Gesellschaftslehre, nahm die Klasse 6b an der „Aktion Rote Hand“ teil.

Hintergrund dieser Aktion ist das Thema innerhalb dieser Unterrichtseinheit, welches sich u.a. mit Kindersoldaten beschäftigt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b setzten sich mit den Lebensbedingungen der Kinder im Südsudan sowie deren Erlebnisse auseinander. Hierbei wurden einzelne Schicksale, wie die Entführung und Ausbildung zum Kindersoldaten, thematisiert.

Um aktiv zu werden und ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu setzen sowie die Möglichkeit politischen Engagements und die Bewusstwerdung der Handlungsmöglichkeit zu fördern, nahm die Klasse an der „Aktion Rote Hand“ teil. Hierzu setzten die SchülerInnen ihren eigenen „roten“ Handabdruck und formulierten eine Aussage dazu, bspw. „Lieber Stifte als Waffen“ oder „Kinder sollten eine schöne Kindheit haben“. Neben den Handabdrücken wurden ebenfalls Briefe formuliert, in denen die Klasse u.a. die Politiker dazu aufforderte, sich aktiver gegen den Einsatz von Kindersoldaten und für ihr Wohlergehen einzusetzen sowie die Bedingungen in diesen Ländern positiv mitzugestalten. Denn schließlich haben alle Kinder Rechte, die weltweit gelten sollten!

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