Der Adventskalender der IGS Springe

Wir sind froh, das wir tolle Sozialpädagoginnen haben, mit denen wir unsere Probleme besprechen können. Deswegen haben wir die Sozialpädagogin Frau Honecker interviewt und ihr interessante Fragen gestellt.

1. Wie sind Sie auf den Beruf Sozialpädagogin gekommen?

Ich wollte immer schon mit Menschen arbeiten. 

2. Was macht an Ihrem Beruf Spaß oder ist interessant?

Ich bin gespannt, wer das Büro betritt und warum. Soziales Lernen in den Klassen macht mir auch Spaß, weil ich die Schüler*innen auf die Probe stellen kann und sie immer sehr stolz sind, wenn sie die Aufgaben zusammen gemeistert haben. 

3. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Jeder Tag sieht anders aus. Ich führe Telefonate mit Ämtern ( z.B. Jugendamt) und berate Schüler*innen bei Problemen. Jede Woche gehe ich außerdem 4 Stunden in die Sprachlernklasse. 

4. Was für Erfahrungen haben Sie schon in ihrer Karriere gemacht?

Eine Schülerin, die jetzt schon in einer höheren Klasse ist, kommt öfter in mein Büro und fragt, wie es mir geht. Das finde ich sehr schön

5. Wie wird man Sozialpädagoge/in?

Zuerst macht man ein Fachabitur. Dann macht man eine Fachausbildung als Sozialpädagogin. 

6. Wie lösen sie Streitigkeiten, weil ja oft Aussage gegen Aussage steht?

Ich kann das oft nicht beurteilen, weil ich ja nie dabei war. Meistens kann man das aber in einem gemeinsamen Gespräch klären und eine gute Lösung finden.

7. Was war ein schlimmes Erlebnis für Sie?

Corona (alles andere liegt unter der Schweigepflicht) 😉

8. Wo haben sie vorher gearbeitet?

Bevor ich an der IGS Springe gearbeitet habe, habe ich im Jugendamt, im Jugendzentrum und an einer Grundschule gearbeitet.

Wir bedanken uns bei Frau Honecker für das nette Gespräch!

Mathis und Moritz, 7d